Ungebahnte Wege - Ein persönliches Buch

Agora – Stiftung für interkulturellen Dialog und Religion

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2.012 € von 1.952 €
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Über das Projekt

Wir wollen ein Buch drucken.
Faszinierende Aufbrüche in der Kirche sind heute vielleicht noch häufiger als vor einigen Jahren. Der Priester John Fernandes erzählt von einem solchen Aufbruch in Indien. Es ist ein sehr persönlich geschriebenes Buch, das nicht nur in die heutige Welt indischer Christen einführt, sondern auch ansteckt, selbst wieder etwas in der Kirche zu wagen. Mit seinen Erzählungen berichtet er über sein Leben und das der Mitchristen sowie über die indische Gesellschaft.

Finanzierungszeitraum:
09.09.2019 - 05.12.2019
Worum geht es in diesem Projekt?

Das Buch mit den persönlichen Erlebnissen und Eindrücken von John Fernandes erscheint in Englisch, um es möglichst vielen Lesern zu ermöglichen, mehr über die faszinierende Umbrüche und das Leben zwischen den Welten in Europa und Indien zu erfahren. Hierzu wird ein Druckkostenzuschuss in Höhe von 1.952,07 EURO benötigt.
Der katholische, indische Priester beschreibt nicht nur seinen ungewöhnlichen Lebensweg zwischen zwei Kontinenten, sondern zugleich eine in Indien gelebte Theologie, die das Leben vieler Inder verändert hat.
Er studierte in Indien und Österreich vor und während des II. Vatikanischen Konzils, sammelte nach der in Deutschland erfolgten Priesterweihe drei Jahre lang Erfahrungen in der indischen Pastoral und promovierte später in Trier.
Zurück in Indien setzte er ab 1970 die Ergebnisse des Konzils im indischen Kontext in verschiedenen Gemeinden um. In seinem Buch beschreibt er diese Prozesse beispielgebend und theologisch reflektierend.
Die vielfachen Aktivitäten des Autors in pastoraler Praxis und theologischer Lehre ergänzen sich in seinem Engagement für den praktischen interreligiösen Dialog, in der Ökumene und im Umweltschutz.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Das Buch vermittelt einen tieferen Einblick in das Leben der christlichen Inder, ihre Herausforderungen und die Antworten der Kirche. Das Buch richtet sich an Leser, die an theologischen Entwicklungen sowie allgemein an Indien interessiert sind. Es spricht ebenso einen Leserkreis an, der keine besonderen Bindungen zu einer der christlichen Kirchen hat, weil es in dieser Autobiographie zugleich um den konkreten Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung geht, von dem sich jeder Mensch angesprochen fühlen kann. Nach einer deutschen Fassung soll sich nun eine englische Fassung an ein internationales Publikum wenden.

Warum sollten Sie dieses Projekt unterstützen?

Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung sind essentielle und zukunftsweisende Aspekte, die dieses Buch aufgreift. Jeder, der sich für diese Themen einsetzen möchte, sollte den Druck des Buches unterstützen. Schon kleine Beiträge tragen dazu bei, dass das gute Beispiel, das hier dargestellt wird, bekannter wird und Menschen herausfordert genauso zu handeln.

Was geschieht mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Sollte mehr Geld gespendet werden, als für den Druck dieses Buches notwendig ist, so wird die Stiftung AGORA es für ähnliche Projekte verwenden.

Wer steht hinter dem Projekt?
Agora – Stiftung für interkulturellen Dialog und Religion

Hinter dem Projekt steht die AGORA – Stiftung für interkulturellen Dialog und Religion, zusammen mit dem Missionswissenschaftlichen Institut Missio sowie einem breiten Freundeskreis des Autors.

Projekt-ID: 12297

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Impressum / Kontakt

Agora – Stiftung für interkulturellen Dialog und Religion
Harald Suermann
Goethestr. 43
52064 Aachen
Deutschland

Vorstand der AGORA-Stiftung
Hr. Gernot Valk
Dr. Gregor von Fürstenberg
Prof. Dr. Harald Suermann
Agora ist eine kirchliche Stiftung: Stiftungsaufsicht: Generalvikariat Aachen.
Steuernummer 201/5905/5804

Project-ID: 12297